Der Pantheon auf der Akropolis bei Athen war für uns ein wichtiges Ausflugsziel auf unserer Kreuzfahrt „Östliches Mittelmeer“.


Nach ca. 11 Stunden Seefahrt hat unser Schiff von Malta kommend bereits um ca. 5.00 Uhr im Hafen von Piräus angelegt.

Piräus ist der größte Hafen im Mittelmeerraum und in den Morgenstunden noch sehr ruhig.

Um 8.00 Uhr sollten die Busse am Hafen sein, um frühzeitig vor der Hitze bereit in Athen zu sein. Am Vortag hat man die Akropolis Mittags bei 40 Grad Temperatur gesperrt.

Wir bangten daher, dass dieses uns auch passieren könnte.

Die Buse kamen auf Grund von sehr starkem Verkehr in Athen leider verspätet erst gegen 9.30 Uhr am Hafen von Piräus an.


Von Piräus nach Athrn

Athen liegt ca. 10 km von Piräus. Für diese Strecke nötigten wir mit dem Bus über eine Stunde benötigt und für die Fahrt zur Akropolis über eine weitere 1/2 Stunde.

Obwohl es ca. 9.30 Uhr mit dem Bus ab Hafen Piräus los ging, waren wir auf Grund der Verkehrssituation in Athen erst gegen 11 Uhr auf der Akropolis und wo bereits eine Temperatur von 37-38 Grad herrschte. An den Vortagen hat man bei 40 Grad die Akropolis für Touristen gesperrt.

Wir hatte Glück!

Uns haben sie an diesem Tage zu Akropolis hochgelassen. Die Temperaturen war jedoch für uns fast unerträglich heiß, da es fast nirgends Schatten gab und wir beim Aufstieg einige Höhenmeter bezwingen werden mussten.



DIe Akropolis.

Die Akropolis ist das Wahrzeichen der griechischen Hauptstadt Athen. Auf einem Kalksteinplateau in 156 Metern Höhe befindet sich die „Oberstadt“, wie der heilige Bezirk der Akropolis genannt wird. Sie war Sitz von Königen, Schutzburg für Athen und Zentrum der hellenischen Welt.

Der Aufstieg

Bei bereits 37 Grad bei Ankunft des Busses auf dem Parkplatz, unterhalb der Akropolis war der Aufstieg von ca. 150 Höhenmeter zur Akropolis sehr anstrengend und schweißtreibend Bei der Annäherung boten sich uns jedoch sehr schöne Blicke auf die Tempelanlage.

Steile Anstiege bei der Hitze
Enge Durchgänge und Stau der Menschenmassen vor diessen

Störend waren die Touristenmassen nicht nur beim Aufstieg auch oben auf der Akropolis innerhalb des Tempelanlage, sodass wir den Hauch der Geschichte an diesem geschichtsträchtigem Ort nicht erleben konnten, wie an anderen ähnlich geschichtsträchtige Orten unserer Reisen.


Oben auf Akropolis angekommen bot sich eine gigantische Aussicht auf Athen.


Lykabettus der Hausberg von Athen

Von der Akropolis hat man auch eine gute Aussicht auf den pLykabettus Berg.

Dieser  ist mit 277 Metern der höchste Berg im Stadtzentrum Athens.


Das Erechtheion

Bekannt ist das Erechtheion vor allem durch eine Vorhalle, die anstelle von Säulen von sechs überlebensgroßen Mädchenfiguren getragen wird. Sie werden auch als Karyatiden bezeichnet, benannt nach der Stadt Karyai, es ist jedoch nicht gesichert wenn die Figuren darstellen.

Diese relativ kleinevTempel



Parthenon Tempel auf der Akropolis

Die meisten unserer Mitreisende ,die die Tempelanlage schon mehrfach in Büchern, auf Postkarten oder Bildschirmen gesehen haben, waren sie von der realen Präsenz und Größe dieser eindrucksvollen Ruine jedoch überrascht.

Für mich war die Größe und Erhabenheit dieses Tempel nicht so überraschend da wir auf Sizilien, in Agrigent im Tal der Tempel einen ähnlich großen und erhalten griechischen Tempel sehen konnten, in einer ruhiger und entspannter Atmosphäre besichtigen konnten.



Antikes Amphitheater Odeon des Herodes Atticus in Athen.

Am Fuß der Akropolis befindente sich das antikes Amphitheater Odeon des Herodes.

Das Odeon war in der Antike ein Gebäude, das für Aufführungen und Wettbewerbe in Gesang und Instrumentalmusik sowie für Rezitationsvorträge und Ratsversammlungen genutzt wurde. Meist war es von kreisrunder Form und unterschied sich vom Theater dadurch, dass es überdacht war


Am Abend diesen Tages findet hier eine Operngala „The Callas in Herodion“ statt.

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