Der heutige Ausflug von Montecatini-Terme führte uns mit der Bahn, in einer Stunde, in die Hochburg der Toskana, nach Florenz.

Wappen der Stadt Florenz

Zu Wikipedia über Florenz Kick auf das Wappen.

Vom Bahnhof in Florenz ging es zunächst mit dem Bus auf den Piazzale Michelangelo.

Piazzale Michelangelo

Der Piazzale Michelangelo ist ein Aussichtsplatz in der toskanischen Metropole Florenz, welcher vor allem für die Aussicht auf die Stadt bekannt ist und daher Anlaufpunkt für viele Touristenbusse.

Die Piazzale entstand 1869 im Rahmen einer Stadterneuerung. Florenz war damals Hauptstadt von Italien. 1873 wurde eine Nachbildung von Michelangelos David, mit Hilfe von neun Paaren Ochsen, auf die Piazza gebracht.

Von der Piazzale Michelangelo hatten wir ein wunderschönen Blick auf Florenz, den Dom Santa Maria del Fiore und die berühmte Brücke Ponte Vecchio, das Wahrzeichen von Florenz.

Panoramablick auf Florenz
Blick auf die Cattedrale di Santa Maria del Fiore
Blick auf berühmte Brücke

Die Ponte Vecchio, das Wahrzeichen von Florenz, ist die älteste Brücke über den über 200 Kilometer langen Arno Fluss und zählt zu den weltweit ältesten Bogenbrücken. Der Name ist nicht zufällig gewählt, denn Ponte Vecchio bedeutet im deutschen „alte Brücke“. Das gute Stück hat wahrlich schon Geschichte erlebt und hat sogar unbeschadet den Zweiten Weltkrieg überstanden. Sie führt von den äußeren Teilen der Stadt ins Zentrum von Florenz. Anders als auf den meisten Brücken befinden sich hier links und rechts der Brücke kleine Läden.

Von der Piazzale Michelangelo ging es Zufuß eine Stunde runter in die Altstadt von Florenz. Immer wieder hatten wir schöne und interessante Blicke auf die Stadt.

Interessanter Blick durch Kunstobjekt auf die Stadt.
In Begleitung von 2 netten Damen aus unserer Reisegruppe hat die Wanderung viel Spaß gemacht

Nach der anstrengenden Fusstour, bei 28 Grad, wurde in der Mittagszeit eine kurze Siesta in der Altstadt nähe der Piazza della Signoria gemacht.

Palazzo Vecchio



MIt einem Führer ging es danach durch die Altstad. Wir sahen den eindrucksvoll mit weißem, grünem und rotem Marmor verkleideten Dom, vor dessen Hauptportal das romanische Baptisterium steht.

Das Martyrium des Hl. Laurentius, 1569, Fresko von Agnolo Bronzino in der Basilika San Lorenzo in Florenz, 

Fürstenkapelle – Grabkapelle der Medici

https://g.co/kgs/oteSE8

Die Fürstenkapelle ist die prunkvollste Grabkapellen der Familie Medici und ihre Ausschmückung dauerte bis ins XVIII. Jahrhundert an, als der letzte Medici beerdigt wurde. Hier wurden auch die Mitglieder der Familien mit dem Titel des Großherzogs beigesetzt.

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3 Gedanken zu „Florenz“

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